Keine Pokalsensation am Wacker
Der FC verpasst das kleine Wunder. Mit Siegeswillen und Leidenschaft ging es in das Spiel gegen Inter Ludwig. Nach der Klatsche im Ligabetrieb, wollte man im Pokal ein anderes Gesicht zeigen. Das gelang dem FC auch ziemlich gut. Man zeigte 70 Minuten ein tolles Spiel. Leider nutze man die frühen Chancen nicht und bekam nach dem ersten Gegentor den Kopf nicht nach oben. Der nachfolgende Doppelschlag sollte das Spiel entscheiden. Nach den 3:1 Anschlusstreffer schien die Hoffnung zurück zu kehren, aber auch hier vergab die Mannschaft weitere Möglichkeiten um Inter zu ärgern. Im Gegenzug gab es die Konter und den „Knock-Out“. Am Ende gewinnt Inter mit 5:1, wobei das Ergebnis nicht das Spiel wiederspiegelt.
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Phil Kirschner schießt den FC zum Sieg
Ohne Stammtorhüter und mit einer Niederlage im Rücken, ging es für den FC gegen den KGV Grullbad. Einzig und allein der Platz machte Hoffnung auf die Punkte. Denn bis zu diesem Zeitpunkt war der FC noch ungeschlagen auf dem Schimmel. Kurzer Hand konnte man Pascal reaktivieren, der schon Jahre zuvor die Bude sauber hielt. Mit einer gut eingestellten und motivierten Mannschaft ging es dann auch auf die Punktejagd. Phil, der einen Sahnetag erwischen sollte, kämpfte sich mit der Truppe zum 3:2 Sieg.
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Alle zwei Wochen grüßt das Murmeltier
Was soll man zu diesem Spieltag groß sagen ? Inter spielt unentschieden und der FC versemmelt den Matchball. Natürlich schaut man nicht zur Tabellenspitze, da man dieses Jahr eh kein klares Ziel ausgegeben hat. Doch trotzdem schielt man ab und zu dann doch drauf. Viel wichtiger war es auf die eigene Leistung zu schauen und diese zu bestätigen. Das schaffte der FC leider nur 45 Minuten und deswegen rannte man einem Elfmetertreffer hinterher. Trotz mahnender Worte und geforderter Aufmerksamkeit konnte der FC in den ersten 45 Minuten nur hinterher laufen. Eventuell liegt es am Wacker oder einfach daran, dass man sich zu sicher war. Am Ende jedoch weiß es keiner so genau. In der zweiten Halbzeit zeigte man aber Moral und Wille und spielte quasi nur auf ein Tor, nämlich dem des gegnerischen Teams. Trotzdem war es nicht der FC, der den zweiten Treffer erzielte. Geknickt und fassungslos musste man das Spiel abgeben.
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